Ostern war Ostern, also keine Zeit für den Media Monday. Einmal abgesehen davon, dass leider nicht jeder an diesen Feiertagen frei hat …
Sei es, wie es ist: Hier ist nun der Media Monday #249 vom Medienjournal-Blog. Er hat sich trotz technischer Schwierigkeiten an diesem Sonntag nicht aufgegeben, also tun wir das auch nicht (äh, ohne technische Schwierigkeiten).
1. Weil es heute so schön passt: Bei technischen Problemen mit meinem Blog ____ .
2. ____ wird – wie ich finde – seiner Vorlage absolut nicht gerecht, da ____ .
3. Davon ausgehend, dass ____ .
4. Alles redet über Batman und Superman. Ich für meinen Teil ____ .
5. Müsste ich euch mal so ein richtig tolles Buch empfehlen ____ .
6. Während ich beispielsweise ____ richtiggehend großartig fand, konnten mich spätere Werke von ____ leider nicht annähernd so überzeugen, weil ____ .
7. Zuletzt habe ich ____ und das war ____ , weil ____ .
Antworten:
- Weil es heute so schön passt: Bei technischen Problemen mit meinem Blog kriege ich richtig schlechte Laune, bei der ich in der Regel allerdings nicht einfach abwarten kann, sondern die folgende Zeit (bis zur Funktionstüchtigkeit) mit einer Menge Flüchen, diversen geplanten wie ungeplanten Versuchen, das Ganze zu beheben, und notfalls auch mit der Nutzung einer Hotline verbringe.
- “Under the Dome” wird – wie ich finde – seiner Vorlage absolut nicht gerecht, da sich die TV-Serie schon in der ersten Folge von Stephen Kings “Die Arena” deutlich entfernt, was die Vorstellung und Darstellung einzelner Charaktere betrifft. Nach ein paar Folgen hat sich die Serie so weit vom Buch entfernt, dass das eine mit dem anderen nicht mehr viel zu tun hatte. Ob es im Verlauf besser und runder wurde? Keine Ahnung, denn ich habe die Serie auf Grund dessen abgebrochen.
- Davon ausgehend, dass man sich kleine externe Lesehirne kaufen könnte, würde ich mir sofort eines zulegen. Abends schön mit einem Hörbuch ins Bett marschieren, das Lesehirn noch fix auf einer Schwarte platzieren und am Morgen dann den Titel als gelesen in mein Hirn überspielen. Jepp, das fänd ich großartig!
- Alles redet über Batman und Superman. Ich für meinen Teil scheine alle und alles nicht zu kennen, denn in meinem Umfeld redet kein Mensch darüber. Die meisten interessiert es nicht, und die, die es interessiert, sind von den bisherigen Kritiken derart verschreckt, dass sie es nicht mal mehr selbst damit versuchen mögen.
- Müsste ich euch mal ein so richtig tolles Buch empfehlen, so müsste ich erst mal eine ganze Weile auf meiner Unterlippe rumkauen, um die richtige Auswahl zu treffen, bis ich euch dann schließlich “Extinction” von Kazuaki Takano empfehlen würde. Es gehört zu meinen persönlichen Top-Büchern und würde die Auswahl schlicht deshalb gewinnen, weil ich den Titel damit vielleicht bekannter machen könnte. Über den zeitgenössischen Thriller mit einer Menge Politik und Ethik im Repertoire reden nämlich viel zu wenige Leute.
- Während ich beispielsweise “Das Kind” richtiggehend großartig fand, konnten mich die späteren Werke von Sebastian Fitzek leider nicht annähernd überzeugen, weil es mir einerseits dann zu ähnlich wurde und auch irgendwie abstrus. Ja, ich weiß, Schande über mich, aber ich mochte einfach die frischen und neuen Ideen, und ich mochte all diese Details wie wiederauftretende Haupt- und Nebendarsteller (im Rollentausch), was gemixt mit den Storys immer eine coole Mischung ergab. Aber bei den letzten gelesenen Thrillern von ihm habe ich das leider nicht mehr wiederfinden können.
- Zuletzt habe ich “Shaun of the Dead” gesehen, und das war irgendwie überfällig, weil ich eigentlich großer Fan von allem rund um Zombies bin, diesen Film aber tatsächlich bislang nicht kannte (und ihn mir auch wesentlich schlechter vorgestellt hatte).