Seit einer ganzen Weile schon mache ich mir Gedanken zum Thema Lesen beziehungsweise zum Leseverhalten. Warum also nicht mal diese Gedanken bloggen?
Hach, damals …
Eigentlich war ich ja immer die klassische Leseratte, oder Buchverschlingerin, das würde noch besser passen. Zugegeben, an das Pensum meines Vaters konnte ich nie heran (das weiß ich so genau, weil er mir seine gelesenen Romane stets weitergab und sich das alles verdammt schnell stapelte), aber unter zumindest 3000 Seiten pro Monat kam ich eigentlich selten.
Als mein Vater starb, brannte sich ein Bild in meinen Kopf, das ich dort noch immer sehe: die ungelesenen Romane auf dem Nachttisch meines Vaters. Weiterlesen