ReBoxing? Tsu hat zu seinem Lieblingsspiel etwas ganz Besonderes angeschafft: eine Deluxe-Holzbox, um darin alle Spielinhalte unterzubringen.
Ihr seht die Box, ihre Aufmachung, einmal leer, später gepackt. 🙂
ReBoxing? Tsu hat zu seinem Lieblingsspiel etwas ganz Besonderes angeschafft: eine Deluxe-Holzbox, um darin alle Spielinhalte unterzubringen.
Ihr seht die Box, ihre Aufmachung, einmal leer, später gepackt. 🙂
Endlich ist das Finale unserer gefilmten Brettspielsession online. Du findest die Teile einzeln auf unserem Kanal und als Playlist alle zusammen:
Gespielt haben wir mit zwei Erweiterungen, nämlich Verborgene Mächte und Grauen aus dem Eis.
Ungefähr 2,5 Stunden lang haben sich unsere Charaktere gegen Schneesturm und Mythoselemente gestellt.
Ob wir erfolgreich waren? Na, das seht ihr natürlich erst im Video. 😉
Nachdem uns die Kamera am Ende des zweiten Teils im Stich ließ, setzen wir im dritten und letzten Teil unserer ersten KräuterLESE noch mal an, über gelesene Bücher zu reden.
Diese hier haben wir teils nicht mehr komplett gelesen, manche haben wir (auch gemeinsam) gelesen, sind aber nicht auf unserer Leseliste gewesen.
Wir reden diesmal über: Weiterlesen
Da unser Booktalk dann doch ein wenig länger geworden ist, haben wir unsere erste KräuterLESE in drei Teile aufgeteilt. Nun haben wir den zweiten davon hochgeladen.
Immer noch bei einem Tässchen “Beduinenschreck” reden wir diesmal über: Weiterlesen
Das Ältere Zeichen ist ein Würfelspiel, welches wir euch hier bei den VegaNerds ja bereits vorgestellt haben. Bisher sind 2 offizielle Erweiterungen verfügbar (eine davon, “Verborgene Mächte”, sogar in deutscher Sprache), die sowohl die Optionen der Ermittler erweitern, als auch die Schwierigkeit für die Ermittler, das Erwachen eines “Großen Alten” zu verhindern. Das Ältere Zeichen bietet sich aber auch an, um mit jeder Menge Fancontent erweitert zu werden. Mit ein wenig GoogleFu findet man neue und kostenlose Kampagnen, selbsterstellte Ermittler und herausfordernde Abenteuer in den Weiten des Internets.
Nach etwas über einem Jahr haben die Kickstarter Rewards des Strange Aeons – 2nd Edition Tabletops nicht nur ihren Weg in unser Zuhause gefunden, sondern sind auch über diverse Quellen käuflich zu erwerben. Genau die richtige Zeit, um dieses cthulhuide Nischen-Tabletop einmal vorzustellen und damit eine Reihe von Blogbeiträgen zu diesem Hobbyprojekt einzuleiten.
Strange Aeons ist ein 28mm Skirmish-Tabletop in den 1920ern und greift die Horrorthematik von H.P. Lovecraft´s Cthulhu Mythos auf. Wie üblich für ein Skirmish-Tabletop liegt der Fokus auf kleinen Scharmützeln und so findet man meist nur 3-7 Miniaturen pro Seite auf dem Spieltisch, was die Einstiegshürde, sowohl preislich als auch vom Aufwand her, sehr niedrig hält.
Threshold Agenten kurz vor Ihrem Einsatz
“Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn” – Der Ruf des Cthulhu, H.P. Lovecraft
Mit diesem Beitrag möchte ich euch mein aktuelles Lieblingsspiel vorstellen und dabei ein wenig darüber erzählen, worum es in “Das Ältere Zeichen” (engl. Titel: Elder Sign) geht, warum es bei uns beiden so hoch im Kurs steht, und warum man nach dem Kennenlernen dieses Spiels Museumsbesuche in einem ganz neuen Licht sieht.
TBR, das steht für “To be read“, also anstehende Lektüre. Und da wir ohnehin wieder mehr Romane lesen wollen, haben wir uns beide einige bislang ungelesene Bücher ausgesucht, die wir im folgenden Video uns gegenseitig und euch präsentieren. Dabei halten wir die Bücher natürlich nicht nur mal eben in die Kamera, sondern sagen auch etwas dazu, wie wir zu diesen Büchern gekommen sind, warum wir uns für diese Titel entschieden haben, was wir von ihnen erwarten und solcherlei mehr.
Ihr mögt keine Überraschungen? Dann hier schon mal die ausgesuchten Titel in der Übersicht:
Tsu liest:
Robert W. Chambers: Der König in Gelb (Festa-Verlag)
Stephen Jones (Hrsg.): Schatten über Innsmouth (Festa-Verlag)
Clawdeen liest:
Christoph Marzi: Heaven. Stadt der Feen (Arena-Verlag)
A. Lee Martinez: Zu viele Flüche (Piper-Verlag)
Natürlich werden wir euch später schreiben/erzählen, wie wir mit dem Lesen voran gekommen sind und welchen Eindruck die Bücher auf uns gemacht haben.
Übrigens verlinken wir nach Möglichkeit immer auf die Verlagsseiten und nur dann, wenn dort nichts mehr zu finden ist, setzen wir den entsprechenden Amazonlink. Warum? Weil Amazon zwar eine bequeme und durchaus auch von uns selbst gern genutzte Option ist, man sich so aber (vielleicht) eher daran erinnert, dass man mal wieder im örtlichen Buchladen vorbeischauen könnte. Denn die (abseits von Ketten) können es brauchen!
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